In unserer TARA-Achtsamkeitstrainer-Ausbildung werden Fremde oft zu Freunden. Dass Teilnehmer auch noch Jahre nach der Ausbildung freundschaftlichen Kontakt zu uns halten, spricht dafür, dass sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben.

Unsere Dozentin Ishtar fährt in Kürze aus privaten Gründen nach Berlin. Dort trifft sie sich auch mit ehemaligen Teilnehmern unserer Fachausbildung zur Achtsamkeitstrainerin DFME. Solche Treffen kommen von Zeit zu Zeit zustande, denn in jeder größeren deutschen Stadt gibt es ehemalige Absolventen von uns.

Wir freuen uns, die “Ehemaligen” wiederzusehen und es gibt manch schönen Austausch über die persönliche Achtsamkeitspraxis und über die Entwicklung von Achtsamkeit in der Gesellschaft.

Zeichen von Wertschätzung

Etliche unserer Absolventinnen halten auch nach ihrer Ausbildung den Kontakt mit uns und lassen uns daran teilhaben, wie die Achtsamkeitspraxis ihr persönliches und berufliches Leben bereichert. Wir freuen uns darüber und sehen das als ein Zeichen von Wertschätzung.

Achtsamkeitstrainer Ausbildung

In der Achtsamkeitstrainer-Ausbildung arbeiten wir über einen langen Zeitraum mit unseren Teilnehmern zusammen. In dieser Zeit lernt man sich gut kennen und Vertrauen zueinander zu entwickeln. Vertrauen ist nicht selbstverständlich. Es muss erarbeitet werden, durch ein freundliches und behutsames Miteinander-Umgehen.

Wir bilden seit über 23 Jahren Achtsamkeitstrainer aus. Wenn man solch eine umfassende und tiefgründige Ausbildung beginnt, sind die Didaktik und der Umgang mit den Teilnehmern oft noch etwas holprig. Das ist ganz normal – und das war auch bei uns nicht anders.

Eine lebendige Achtsamkeitstrainer-Ausbildung, die sich entwickelt

Im Laufe von über zwei Jahrzehnten haben wir jedoch unermüdlich daran gefeilt, das Lernen für unsere Teilnehmer leichter und gleichzeitig effektiver zu gestalten. Rückblickend würde ich sagen: so etwas ist wirklich eine hohe Kunst. Es ist ein Prozess, der permanente Aufmerksamkeit erfordert und die ständige Bereitschaft der Dozenten, sich selbst zu reflektieren.

Teilnehmern mit Achtsamkeit und Mitgefühl begegnen

Mit unserer wachsenden didaktischen Kompetenz und den Anpassungen des Ausbildungs-Curriculums hat sich auch unser Umgang mit den Teilnehmern der Ausbildung verändert. Der Umgang ist heute viel entspannter als früher und von Milde, Mitgefühl und Freundschaftlichkeit geprägt.

Durch die jahrzehntelange Erfahrung läuft in der Ausbildung mittlerweile alles planvoll und reibungslos ab. Das gibt uns als Dozentinnen mehr Raum, uns um die Belange und Bedürfnisse der Teilnehmer zu kümmern.

Fachkompetenz und Warmherzigkeit

Viele unserer Teilnehmerinnen und Teilnehmer erleben deshalb die Präsenzwochen der Ausbildung als so etwas wie ein Refugium – einen Rückzugsort. Einfach ist das jedoch nicht immer, denn die Ausbildung verlangt viel Arbeit an sich selbst.

Selbst- und Weltbild werden bisweilen auf den Prüfstand gestellt. Das kann innere Turbulenzen auslösen, die sich einen Weg nach außen suchen und sich im Umgang mit den übrigen Teilnehmern oder den Dozenten widerspiegeln.

Achtsamkeitstrainer-Ausbildung Teilnehmer

Schwierigkeiten als Übungsfelder für Achtsamkeit

“Emotionale Eruptionen” machen auch vor den Präsenzwochen unserer Ausbildung nicht halt und es braucht Kraft und Einfühlungsvermögen seitens eines Dozenten, einen Teilnehmer in solch einer Situation aufzufangen. Wenn so etwas geschieht, unterstützen wir den Teilnehmer darin, seinen inneren Konflikt mit Hilfe der Achtsamkeitspraxis zu lösen, indem er ihm mit Klarheit, Weisheit und Mitgefühl begegnet. Jede schwierige Situation dient uns als Übungsobjekt zum Entwickeln von Achtsamkeit.

In unserer Achtsamkeitstrainer-Ausbildung haben unsere Teilnehmer einen geschützten Raum, sich auch inneren Prozessen behutsam anzunähern. Das ist keine Therapie, wirkt aber hochgradig therapeutisch. Es ist eine pragmatische Weise, die Achtsamkeitspraxis zu verankern und die damit zusammenhängenden Fähigkeiten wie Klarheit, Weisheit und Mitgefühl zu entwickeln. All dies geschieht frei von Wertung.

Die Freiheit zu sein, wer man ist

Wir geben unseren Teilnehmerinnen die Freiheit, sein zu dürfen wer sie sind. Das gibt ihnen ein gutes Gefühl und schafft Vertrauen – ein Vertrauen, das oft die Jahre überdauert.

Ishtar wird mit interessanten Neuigkeiten aus Berlin zurückkommen. Unser Team freut sich schon darauf zu erfahren, wie unsere Ehemaligen sich weiterentwickelt haben.

Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt.”

Albert Einstein

Wir arbeiten nicht nur für Geld; was unsere Arbeit mit Glück und Freude erfüllt, sind die menschlichen Begegnungen. So freuen wir uns auch auf die Begegnung mit dir: Werde auch du ein Teil unserer “DFME-Familie”.

Was die besondere Qualität einer gut ausgebildeten Achtsamkeitstrainerin ausmacht →