Ärger und Wut tauchen manchmal auch dort auf, wo wir sie nicht erwarten und schon gar nicht haben wollen – zum Beispiel in der Achtsamkeitsmeditation. Dass beim Meditieren nicht nur angenehme Emotionen, sondern auch unangenehme Gefühle auftauchen, ist völlig normal. Dennoch müssen wir sie irgendwie bewältigen. Ich verrate dir meine besten 5 Tipps, wie du Ärger und Wut als Dünger für deine Achtsamkeitspraxis nutzten kannst.

Passend dazu